Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
CrashBandicoot

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von CrashBandicoot »

ServentKnaben hat geschrieben:Lieber Pumba,

ich möchte dir nur eben meine Glückwünsche dafür aussprechen, dass du nun endlich einmal im Blitzlichtgewitter des Interesses stehst!
Auch wenn du gerade "nur" in diesem anonymen Forum im Mittelpunkt stehst, kann ich mir doch gut vorstellen, wie sehr dich das glücklich machen muss.
Genieße diese Phase, das meine ich völlig ernst, auch wenn es nach Ironie klingen mag: Genieße es, deine Meinung zu vertreten, nimm es bewusst wahr, wie intensiv sich dieses Forum mit dir befasst, denn
(und das ist leider die -ebenfalls ganz ehrlich gemeinte- Kehrseite):
dort draußen wird es für dich höchstwahrscheinlich nichts zu holen geben. Und hinsichtlich deiner -auch auf mich- impertinent und infantil wirkenden Gesellschafts- und Geschlechteranalyse würde ich lügen, wenn ich sage, dass mir das leid tut.
Deshalb nochmal: Genieß deine 15 Minuten Ruhm, "Pumba".
Grüße :foto:
... schreibt jemand, der angeblich "vergeben" ist, aber trotzdem in diesem Forum rumhängt. Für dich gibt es da draußen wohl auch nichts zu holen?
ServentKnaben

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von ServentKnaben »

CrashBandicoot hat geschrieben:
... schreibt jemand, der angeblich "vergeben" ist, aber trotzdem in diesem Forum rumhängt. Für dich gibt es da draußen wohl auch nichts zu holen?
Ein berechtigter Einwand, den ich gerne mit dem grünen Daumen der Spitzfindigkeit goutiere!

Weiter so, auch ich bleibe am Ball.
Mondstaub

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Mondstaub »

CrashBandicoot hat geschrieben: ... schreibt jemand, der angeblich "vergeben" ist, aber trotzdem in diesem Forum rumhängt. Für dich gibt es da draußen wohl auch nichts zu holen?
Bei ServentK. habe ich noch nichts davon gelesen, dass er Frauen verar.. möchte, oder ähnliches. Also gehe ich mal davon aus, dass er einen guten Charakter hat, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Nun denn, kein Wunder, dass er eine Frau gefunden hat. Und "verdient", behaupte ich mal. :vielglueck:

Wie dir vielleicht aufgefallen ist, schreiben hier einige EX-ABs.
CrashBandicoot

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von CrashBandicoot »

Mondstaub hat geschrieben:
CrashBandicoot hat geschrieben: ... schreibt jemand, der angeblich "vergeben" ist, aber trotzdem in diesem Forum rumhängt. Für dich gibt es da draußen wohl auch nichts zu holen?
Bei ServentK. habe ich noch nichts davon gelesen, dass er Frauen verar.. möchte, oder ähnliches. Also gehe ich mal davon aus, dass er einen guten Charakter hat, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Nun denn, kein Wunder, dass er eine Frau gefunden hat. Und "verdient", behaupte ich mal. :vielglueck:

Wie dir vielleicht aufgefallen ist, schreiben hier einige EX-ABs.
Ja, aber warum ihr das tut, wisst ihr offenbar selbst nicht so genau.......

Ich zweifele einfach mal leicht an seinem guten Charakter, da seine Beiträge auf gewisse Weise schnöselig und überheblich wirken. Aber auf sowas stehen ja manche Frauen.

Den angeblichen Zusammenhang zwischen einem guten Charakter und Erfolg bei Frauen erspare ich mir zu kommentieren...... das kannst du ja nur zynisch meinen.
Mondstaub

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Mondstaub »

CrashBandicoot hat geschrieben: Ja, aber warum ihr das tut, wisst ihr offenbar selbst nicht so genau.......
Wunden werden nicht weggezaubert, sondern vernarben. Es ist wieder gut, aber Spuren bleiben. Ich schreibe hier nicht als Schaulustige, sondern als jemand, der AB-tum kennt und nachfühlen kann.
Ich denke, dass viele ABs einfach nur Pech hatten, nicht zur richtigen Zeit auf den richtigen Partner zu treffen. Man sucht die Schuld zwar bei sich, aber ein individuelles Sammlerstück ist nicht weniger wert (vielleicht sogar mehr), sondern einfach nur seltener. ;)
Ich zweifele einfach mal leicht an seinem guten Charakter, da seine Beiträge auf gewisse Weise schnöselig und überheblich wirken. Aber auf sowas stehen ja manche Frauen.
Kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich seine Beiträge wieder zu wenig. Ich gehe bei Menschen grundsätzlich erstmal davon aus, dass sie nett sind, bis sie sich anders entpuppen (was ja durchaus öfter mal vorkommt).
Den angeblichen Zusammenhang zwischen einem guten Charakter und Erfolg bei Frauen erspare ich mir zu kommentieren...... das kannst du ja nur zynisch meinen.
Keineswegs. Oder anders gesagt: Da ist eher überhaupt kein Zusammenhang, als der, der in diesem Forum gerne theoretisiert wird..
90 Prozent der Leute sind Normalos und haben eine Freundin. Darunter sind 80 Prozent nette Männer, die eine Freundin haben und 10 Prozent Mistkerle, die eine Freundin haben. Manche ABs äugen dann gerne auf die 10 Prozent Mistkerle und ärgern sich: DIE haben eine Freundin und ich guter Kerl nicht! Das ist ja auch ungerecht. Aber nur, weil es naive Frauen gibt, die auf solche hereinfallen, von deren Charme (z.B. gutes Aussehen) geblendet werden, oder es 5 Prozent Frauen gibt die masochisisch oder mit Dummheit gestraft sind und ein "A.-Loch" suchen, heißt das doch nicht, dass "die Frauen" so selektieren. Also bitte. ;)

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
CrashBandicoot

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von CrashBandicoot »

Mondstaub hat geschrieben:
CrashBandicoot hat geschrieben: Ja, aber warum ihr das tut, wisst ihr offenbar selbst nicht so genau.......
Wunden werden nicht weggezaubert, sondern vernarben. Es ist wieder gut, aber Spuren bleiben. Ich schreibe hier nicht als Schaulustige, sondern als jemand, der AB-tum kennt und nachfühlen kann.
Ich denke, dass viele ABs einfach nur Pech hatten, nicht zur richtigen Zeit auf den richtigen Partner zu treffen. Man sucht die Schuld zwar bei sich, aber ein individuelles Sammlerstück ist nicht weniger wert (vielleicht sogar mehr), sondern einfach nur seltener. ;)
Ich zweifele einfach mal leicht an seinem guten Charakter, da seine Beiträge auf gewisse Weise schnöselig und überheblich wirken. Aber auf sowas stehen ja manche Frauen.
Kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich seine Beiträge wieder zu wenig. Ich gehe bei Menschen grundsätzlich erstmal davon aus, dass sie nett sind, bis sie sich anders entpuppen (was ja durchaus öfter mal vorkommt).
Den angeblichen Zusammenhang zwischen einem guten Charakter und Erfolg bei Frauen erspare ich mir zu kommentieren...... das kannst du ja nur zynisch meinen.
Keineswegs. Oder anders gesagt: Da ist eher überhaupt kein Zusammenhang, als der, der in diesem Forum gerne theoretisiert wird..
90 Prozent der Leute sind Normalos und haben eine Freundin. Darunter sind 80 Prozent nette Männer, die eine Freundin haben und 10 Prozent Mistkerle, die eine Freundin haben. Manche ABs äugen dann gerne auf die 10 Prozent Mistkerle und ärgern sich: DIE haben eine Freundin und ich guter Kerl nicht! Das ist ja auch ungerecht. Aber nur, weil es naive Frauen gibt, die auf solche hereinfallen, von deren Charme (z.B. gutes Aussehen) geblendet werden, oder es 5 Prozent Frauen gibt die masochisisch oder mit Dummheit gestraft sind und ein "A.-Loch" suchen, heißt das doch nicht, dass "die Frauen" so selektieren. Also bitte. ;)

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ja, das wollte ich ja nur klarstellen, dass es keinerlei Zusammenhang gibt. Ob 80 % der männlichen Bevölkerung "gut" sind, bezweifle ich allerdings stark. ´Hängt natürlich immer von der jeweiligen Definition ab, aber ich würde eher von 10 % ausgehen. Plus 80 % Mitläufer und 10 % von Grund auf böse Menschen. Allgemein denkt man ja unter dem Strich doch eher an sich, siehe Steuerhinterziehung, siehe niedrige Geburtenrate, um nur einige Beispiel in der heutigen Zeit zu nennen.

Aber schön für dich, dass es mit deinem Freund passt.
dfg82

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von dfg82 »

Was sind denn die 80 % Mitläufer?
CrashBandicoot

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von CrashBandicoot »

dfg82 hat geschrieben:Was sind denn die 80 % Mitläufer?
Naja, grob gesagt, die Menschen, die nicht Hitler oder Eichmann waren/sind, aber auch nicht Graf von Stauffenberg oder die Geschwister Scholl.
Shinji

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Shinji »

@ServentKnaben: Ich möchte auf deinen Beitrag hier mal eingehen.
ServentKnaben hat geschrieben:1) Es scheint bei den meisten (vielleicht bei allen Mitgliedern) hier Konsens darüber zu herrschen, dass "unsere Gesellschaft" über Konsum und Medien definiert wird. Gleichzeit lehnen nahezu alle Mitglieder des Forums diese Art der Gesellschaft ab, sehen es aber außerhalb ihrer Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Ich würde gerne wissen, was für euch denn die "Gesellschaft" ist und weshalb sie offenbar häufig als eine feste Größe betrachtet wird, an der nicht teilnimmt. Ich meine, ich bin auch kein Soziologe und auch ich kann nicht wie ein Despot willkürliche Gesetze erlassen, die mir grade in den Kram passen, Aber: dieses Forum ist doch Teil der Mediengesellschaft, die Möglichkeit der anonymen Kommunikation ist doch die Folge der neuen digitalen Medien, und insofern hat "diese Gesellschaft" doch enorm viel für das Verständnis vom AB-tum als Ganzes getan. Ganz einfach dadurch, dass sich ABs jetzt ihre jeweilige Lebensgeschichte im Spiegel anderer Leidensgenossinnen anschauen und verständlich machen können. Oder glauben hier denn wirklich viele, dass es vor 100 Jahren keine alleinstehenden Menschen gab, die auf vielfältige Weise Probleme dabei hatten, einen Partner zu finden? Ich nehme eher an, dass das Internet erst dafür gesorgt hat, dass Absolute Beginner zu einer festen, quasi pathologischen Vokabel wurde, eben weil sich dieses Tabu jetzt plötzlich über die Anonymität des Internets bereden ließ. Ist es nicht eine Verkehrung der Tatsachen zu glauben, erst die "Konsum- und Mediengesellschaft" mit ihren glitzernden Waren und wunderschönen Stars habe einige Menschen nun degradiert? Ich glaube eher, dass das AB- Thema erst in den letzten Jahren eine Community hervorgebracht hat, die jetzt hitzig ein Problem diskutiert, das schon seit Jahrhunderten besteht. Wie trägt da die "Gesellschaft" schuld am individuellen Schicksal? Nur der Gesellschaftsinnovation haben wir es zu verdanken, dass wir hier als "Gruppe" der ABs auftreten und debattieren können. Ich glaube, mancher hier beißt in die Hand, die ihn füttert (und sei es nur das Futter vernetzter, kostenfreier, weltweiter, anonymer Kommunikation).
Für mich ist "Gesellschaft" u.a. der Wertekonsens der Mehrheit.
Man kann tatsächlich nicht von einer homogenen Gesellschaft sprechen. (Nicht einmal in Nordkorea.)
Aber dieser Wertekonsens wird u.a. durch "die Medien" beeinflußt.
Nur was sind jetzt "die Medien"
Zum einen unterscheide ich mal zwischen "den Medien"(den Verbreitungswegen) und "den Medien(-machern).
Was z.B. das Unterhaltungsprogramm angeht, wird häufig von den Medien(-machern) vermittelt, daß man nur dann glücklich ist, wenn man jung, schlank, sportlich, attraktiv und erfolgreich ist und dazu noch möglichst viel Sex/einen Partner hat.
Oder was die Werbung angeht, geht es heute praktisch nicht mehr ohne den Rückgriff auf nackte Haut/sexuelle Themen. Sex sells halt.
(Naja, vielleicht kann ich ja mein AB-Dasein beenden, wenn ich mir literweise Axe auftrage, einen Mercedes kaufe und anfange Marlboro zu rauchen.)
Ich hatte auch schon einmal geschrieben, daß viele junge Frauen und Mädchen sich unreflektiert an untergewichtigen Models orientieren und dadurch bspw. Essstörungen entwickeln. (Oder entspricht das nicht der Realität?)
Uns wird z.T. eine Welt vorgegaukelt, die als Realität dargestellt wird und die viele unreflektiert als Maßstab/Wahrheit übernehmen.
Und genau das beeinflußt auch den Wertekonsens der Bevölkerung.
ServentKnaben hat geschrieben:Das kam doch auch erst durch die Berichterstattungen im Fernsehen und Internet. Außerdem gibt es, wie gesagt, in dieser "Konsum- und Medien-Gesellschaft" eine große, breite Strömung, die genau "diese Gesellschaftsordnung" zutiefst ablehnt. Ich halte es für blind, von "einer Gesellschaft" zu sprechen, in Zeiten des Pluralismus (was du, Pumba, für Egoismus hältst) gibt es kaum noch einen Leitkanon an binden Werten (oder, wo es ihn gibt, evtl bei Pro7 etc. ist es extrem leicht, ihn wörtlich abzuschalten). Wenn die Schminksender des Privatfernsehens deinen Authentizitätswillen unterdrücken, dann schau Arte oder ähnliches, da sind die Menschen plötzlich wie du und ich (was auch immer das heißen mag). Ich für meinen Teil habe schon seit ein paar Jahren keine Ahnung mehr, welche Castingshows laufen, wie die neuesten Popsternchen heißen etc. Und selbst wenn ich es wüsste: was kümmert es mich, die Gesellschaft stellt mir ein so enorm großes Spektrum an Literatursendungen, großartiger Musik, Arthousefilmen zu Verfügung...das ist meine Gesellschaft, die habe ich mir gewählt. Ja, das geht!
Deshalb kann man auch die Medien an sich nicht verteufeln.
Nur stelle ich mich eben gegen das, was von diesen "Schminksendern" wie Pro7 als idealer Lebensentwurf vorgegaukelt wird.
Und lustig, Arte und 3Sat zählen seit Jahren zu meinen Lieblingssendern.Bild
ServentKnaben hat geschrieben:Ebenso einsträngig ist die Rede von einer "Philosophie" der Kompromisslosigkeit. Wenn sich etwas leider noch nie lange durchgesetzt hat, dann ist es die Philosophie ;-) (Zumindest nicht das Gedankenkonstrukt, das ich als Philosophie verstehe). Ich kann in gewisser Weise nachvollziehen, wie du darauf kommst, dass die Moderne geprägt ist vom raschen Wegwerfen, Kurzlebigkeit, Werteverlust. Zum letzten Punkt nur ganz kurz: den Werteverlust der jeweils aktuellen Gesellschaft hat bisher noch jede Epoche beklagt, noch jede Zeit war davon überzeugt, dass es ein bisschen früher in der Geschichte sehr viel besser gewesen ist. Das Genre der Zeitkritik ist wohl so alt wie die Schrift. Das heißt aber doch zunächst nur, dass der Mensch eben Schwierigkeiten dabei hat, sein jeweiliges Leben und das gesellschaftliche Leben um ihn herum zu deuten. Aber wie sollte man das denn auch können? Im Rückblick auf die letzten Jahrzehnte, etwa durch Historienbücher, Dokus, Zeitzeugenberichte, erscheint die Vergangenheit doch ganz selbstverständlich geordneter als die Gegenwart, einfach weil wir jetzt und hier so tun können, als verstünden wir alles der letzten Jahrzehnte. Das AB- Thema wird sicherlich auch irgendwann kontextualisiert und vielfach erfasst sein, wissenschaftlich erforscht, analytisch durchdacht und mit Betroffenenberichten versehen. Diese Entwicklung ist wohl schon zu sehen, aber noch nicht abgeschlossen.
Das rasche Wegwerfen und die Kurzlebigkeit mache ich u.a. daran fest, wie heutzutage mit Rohstoffen oder auch Lebensmitteln umgegangen wird.
Geplante Obsoleszenz, eingebaute Akkus, minderwertige Bauteile und Millionen Tonnen weggeworfener Lebensmittel sind nur ein Teil des Problems.
http://de.wikipedia.org/wiki/Taste_the_Waste
http://www.youtube.com/watch?v=0WYi_mWrLic
http://tastethewaste.com/info/film
http://www.heise.de/mobil/meldung/Umwel ... 48458.html
Oder hast du schon mal etwas vom Phoebuskartell gehört?
Wenn man sich die Umweltbilanz von Energiesparlampen ansieht, so schneiden diese sogar schlechter ab, als die herkömmliche Glühbirne, weil für die seltene und z.T. giftige Rohstoffe verwendet werden müssen.

Oder früher verwendete man z.b. Milchkannen oder Milchflaschen. Heute benutzt man Tetrapacks.
Selbst wenn Tetrapacks leichter sind und sich enger stapeln lassen, was wiederum Energie spart, kann man darüber diskutieren, ob das den anfallenden Abfall wert ist.

Die Art und Weise unseres heutigen Konsums besteht größtenteils auf dem Verbrauch von Rohstoffen.
Diese sind aber nicht ewig vorhanden und werden auch immer teurer werden:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 08684.html

Und meiner Meinung nach wirkt sich diese "Mentalität" oder "Denkweise" auch auf zwischenmenschliche Beziehungen aus.
ServentKnaben hat geschrieben:Ich kann ganz und gar nicht begreifen, was die Einstellung meiner Waschmaschine gegenüber mit der interpersonalen Liebe/ Hochachtung zu tun haben soll. Wie läuft diese Analogie bei dir? Kannst du dazu vielleicht noch etwas mehr schreiben, die Passage dazu war sehr knapp. Ich persönlich bin ganz wunderbar froh darüber, dass ich keine Liebesbeziehung zu meinen Elektrogeräten herstellen muss, denn: ich verstehe deren Aufbau doch gar nicht! "Früher" gab es noch keine Mikrowelle, die löchrigen Socken ließen sich tatsächlich selber flicken, aber auch damals (wann eigentlich? sagen wir: 1900) hätte keine Sau eine (so schon vorhandenen) Waschmaschine reparieren können. Hältst du auch das für eine Folge des Werteverlustes der Gesellschaft? Ich halte das für die Folge des technischen Fortschritts, erklär mir doch mal den Aufbau deines Laptop und versuch dann mal, grundsätzliche Reparaturen daran durchzuführen. Das wird nicht hinhauen, nehme ich an. Socken und dergleichen mehr, was man damals stopfte, statt die alten Dingen gegen neue zu ersetzen, waren so teuer, dass sich deren Ausbesserung finanziell lohnte, moralische Gründe für das Sockenstopfen zu suchen, finde ich nicht nur zutiefst albern, sondern auch verständnislos in Bezug auf die grassierende Armut der Bevölkerung der "Vergangenheit". Ich nehme stark an, dass auch die "gute" Mutter um 1900 ihren Kindern gerne neue Socken statt fadenscheiniger Gegen hätte. Insofern hat auch der Wandel des Konsums der letzten 10 Jahrzehnte keinerlei ethischen Wandel produziert (Zumindest nicht durch die von dir "vorgeschlagenen Wege) Abermals: Zeitkritik ist wichtig, meist aber ideologisch und -sorry- nicht ganz auf der Höhe der anderen wissenschaftlichen Genres.
Du schreibst, daß sich das Sockenstopfen früher aufgrund der Kosten/der Armut lohnte.
Das stimmt, und moralische Gründe hatten die Leute damals dafür nicht.
Was ist aber heute? Socken z.B. werden einem praktisch hinterher geschmissen, so daß es sich in der Kosten-Nutzen-Rechnung gar nicht mehr lohnt, Socken zu stopfen.
Kurz gesagt der Aufwand einer Reparatur scheint den Nutzen zu übersteigen, weshalb ENTSORGUNG und NEUANSCHAFFUNG die scheinbar ökonomischere Alternative darstellt.
(Das ist allerdings sehr kurzsichtig gedacht und kostet enorme Mengen an Ressourcen.)
Ist der Wandel des Konsums, hin zu einer Gesellschaft, die nur durch die steigende Ausbeutung von Rohstoffen existieren kann, etwa kein ethischer Wandel?
Jetzt übertragen wir den Gedanken aber mal auf Beziehungen.
Eine wirtschaftliche Notwendigkeit für eine Beziehung existiert zum Glück nicht mehr.
Und viele andere Gründe, die eine Partnerschaft obligatorisch machten, sind glücklicherweise auch nicht mehr vorhanden.
Allerdings begünstigt dies genau das Verhalten, daß es einfacher ist, sich eines Partners/einer Beziehung zu entledigen, als sich mit ein paar harmlosen Macken des Partners zu arrangieren oder an Problemen in der Beziehung zu arbeiten.
Das "Produkt", in diesem Fall eine Beziehung, ist für viele dermaßen billig geworden und so einfach zu bekommen, daß sich eine Fortsetzung einer bestehenden Beziehung ökonomisch scheinbar nicht mehr lohnt, wenn es irgendwo klemmt.
Auch werden Partner häufig nach Äußerlichkeiten ausgesucht, oder nach der sexuellen Kompatibilität.
Nur es kann sich vieles an einem Partner mit der Zeit ändern oder man entdeckt plötzlich Seiten an seinem Partner, die vorher nicht sichtbar waren oder die man vorher nicht sehen wollte.
Das ist für mich auch nichts anderes, als wenn man sich ein schickes Handy kauft und danach merkt, daß man trotz der tollen Optik nicht mit der Bedienung klarkommt.
Also wird das Handy bzw. der Partner ausgewechselt.
Ich halte dagegen, daß ich nur eine Beziehung/Partnerschaft eingehen würde, wenn ich eine Partnerin bereits näher kennen, ihr vertrauen und glauben würde, daß ich sie auch noch in 20 Jahren "ertragen"/lieben könnte.

Viele Nie-ABs würden behaupten, daß langjährige/lebenslängliche Beziehungen nur sehr schwer bis unmöglich zu realisieren sind (obwohl es Beispiele dafür gibt) und daß jede Beziehung über kurz oder lang(meistens über kurz) ihr Ende findet.
Sie gehen praktisch Beziehungen schon mit der Erwartung einer geplanten Obsoleszenz ein, was wiederum zu dem Phänomen einer "Self-fulfilling prophecy" werden kann.
Sprich: In der Erwartung, daß eine Beziehung irgendwann in die Brüche geht verhält man sich unbewußt so, daß dieses Ereignis tatsächlich eintritt.
Eine Trennung wird dann als bevorzugtes Mittel zur Lösung von Beziehungsproblemen herangezogen und der Wille, an der Beziehung und den Problemen zu arbeiten, ist häufig nicht vorhanden.

Ich spreche hier übrigens nicht von "allen Menschen" sondern nur von "vielen".
Es gibt genügend Leute, die andere Werte und Auffassungen haben.


Was das reparieren einer Waschmaschine, etc. angeht, habe ich übrigens eine schöne Anekdote:
2009 gab meine 2004 gekaufte Spülmaschine den Geist auf, oder besser gesagt, sie heizte nicht mehr.
Nach ein paar Recherchen im Internet über das Fabrikat, kam ich auf eine Seite, wo beschrieben wurde, daß es bei diesem Fabrikat einen Herstellungsfehler in der Elektronik gab.
Ein Bauteil, daß für die Steuerung der Heizung verantwortlich war, wurde so heiß und war mit einem für die Temperaturen nicht geeigneten Lötzinn befestigt, so daß sich die Kontaktstelle mit der Zeit zunehmend lockerte und schließlich ausfallen >mußte<.
Danach hab ich selber die Elektronik ausgebaut und fand....
...eine verschmorte Lötstelle an genau der beschriebenen Position vor.
Mit den Informationen hab ich den Hersteller bzw. den Kundendienst dazu gebracht, die Elektronik selbst nach der Garantie kostenlos auszutauschen, da das ein Paradefall von geplanter Obsoleszenz war.
Ach ja, die Spülmaschine funktioniert heute noch.

Und mein Handy(von 2005!) weiß z.B. mehr über mich, als alle Personen die ich kenne zusammen.
Es hat allerdings mittlerweile solche Macken, daß ich es wahrscheinlich bald austauschen muß.
Kann ja sein daß ich es vermenschliche, aber ich hänge an meinem Handy, weil ich viele Erinnerungen damit verknüpfe.
Etwas (vorzeitig) auszutauschen, nur weil mir Händler oder Medien aufgrund von Trends eine Notwendigkeit dazu einreden wollen, käme mir aber nicht in den Sinn.
Und das selbe gilt für mich auch für Beziehungen.

Aber scheinbar haben einige selbst hier mit dieser Ansicht ein Problem oder halten mich wahrscheinlich für moralisierend.
Nur, jeder kann so leben wie er will.
Das ist mir eigentlich egal.
Nur gilt das gleiche auch für mich.
Mondstaub hat geschrieben:(Lustig allerdings, dass Shinji sich hier mal wieder moralisch echauffiert... du solltest erstmal selbst lernen, wie man Menschen mit Respekt behandelt.)
Na von dir hab ich auch kein anderes Statement erwartet.
Ich glaube, daß ich bisher jeden Menschen, den ich real getroffen habe, mit Respekt behandelt habe. (Mal ausgenommen die Menschen, die absichtlich auf Konfrontation aus waren.)
Und ich bin nicht pumba und will auch niemals so werden wie er bzw. ich hoffe, daß ich niemals seine Denkweisen annehmen werde.
Ich habe jedenfalls nicht vor, Frauen respektlos zu behandeln oder absichtlich emotional zu verletzen.
Wenn du meinst, ich würde mich da moralisch echauffieren, nur weil ich z.T. eine komplett gegensätzliche Meinung wie pumba zu diesem Thema habe, dann kann ich dir auch nicht helfen.
Denk halt was du willst.
Neri
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Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Neri »

Wurde auch Zeit, dass bei diesem Threadtitel endlich mal Hitler angesprochen wird. :mrgreen:
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
Shinji

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Shinji »

Neri hat geschrieben:Wurde auch Zeit, dass bei diesem Threadtitel endlich mal Hitler angesprochen wird. :mrgreen:
Aber diesmal nicht von mir!Bild
AB-Aussteiger
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Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von AB-Aussteiger »

Dieser Thread sollte in "Titanic-Satire" umbenannt werden...
Roscoe Arbuckle

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Roscoe Arbuckle »

Mondstaub hat geschrieben:

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ach so... klar... das erklärt natürlich einiges. Du hattest das Glück einen gutaussehenden Mann mit gutem Charakter abzukommen. Aber das Glück haben nur wenige Frauen. Viele müssen sich zwischen einer dieser Vorzüge entscheiden und nehmen dann lieber den hübschen Kerl als den anständigen, weil das Verhalten eines Mistkerls auf den man scharf ist viel einfacher schönzureden ist, als das Aussehen eines braven Kerls den man äußerlich abstossend findet. ;)
Vega

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Vega »

Roscoe Arbuckle hat geschrieben:
Mondstaub hat geschrieben:

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ach so... klar... das erklärt natürlich einiges. Du hattest das Glück einen gutaussehenden Mann mit gutem Charakter abzukommen. Aber das Glück haben nur wenige Frauen. Viele müssen sich zwischen einer dieser Vorzüge entscheiden und nehmen dann lieber den hübschen Kerl als den anständigen, weil das Verhalten eines Mistkerls auf den man scharf ist viel einfacher schönzureden ist, als das Aussehen eines braven Kerls den man äußerlich abstossend findet. ;)
Hübscher Kerl = Mistkerl
Abstossender Kerl = Braver Kerl

Aha, so ist das also ;-)

Grüßle
Vega
Blau
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Registriert: 12 Okt 2010 09:04
Geschlecht: weiblich

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Blau »

Roscoe Arbuckle hat geschrieben:
Mondstaub hat geschrieben:

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ach so... klar... das erklärt natürlich einiges. Du hattest das Glück einen gutaussehenden Mann mit gutem Charakter abzukommen. Aber das Glück haben nur wenige Frauen. Viele müssen sich zwischen einer dieser Vorzüge entscheiden und nehmen dann lieber den hübschen Kerl als den anständigen, weil das Verhalten eines Mistkerls auf den man scharf ist viel einfacher schönzureden ist, als das Aussehen eines braven Kerls den man äußerlich abstossend findet. ;)
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters ;)
Warum wird hier eigentlich so oft davon ausgegangen, es gäbe kaum gutaussehende Männer? Ich sehe täglich jede Menge davon. Gut, nicht jeder davon löst bei mir jetzt gleich ein riesiges WOW aus, aber ich sehe auch kaum Männer, die ich sofort allein aufgrund ihres optischen Erscheinungsbildes aussortieren würde. Und eigentlich alle Männer, die ich attraktiv fand/finde, sind auch charakterlich wirklich in Ordnung.
Shinji

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Shinji »

AB-Aussteiger hat geschrieben:Dieser Thread sollte in "Titanic-Satire" umbenannt werden...
Könnte hinkommen.
Außerdem sollte er endlich mal versenkt... äähh... geschlossen werden.Bild
Roscoe Arbuckle

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Roscoe Arbuckle »

Vega hat geschrieben:
Roscoe Arbuckle hat geschrieben:
Mondstaub hat geschrieben:

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ach so... klar... das erklärt natürlich einiges. Du hattest das Glück einen gutaussehenden Mann mit gutem Charakter abzukommen. Aber das Glück haben nur wenige Frauen. Viele müssen sich zwischen einer dieser Vorzüge entscheiden und nehmen dann lieber den hübschen Kerl als den anständigen, weil das Verhalten eines Mistkerls auf den man scharf ist viel einfacher schönzureden ist, als das Aussehen eines braven Kerls den man äußerlich abstossend findet. ;)
Hübscher Kerl = Mistkerl
Abstossender Kerl = Braver Kerl

Aha, so ist das also ;-)

Grüßle
Vega
Nichts verstanden, setzen, sechs... :roll:
Shinji

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Shinji »

Vega hat geschrieben:
Roscoe Arbuckle hat geschrieben:
Mondstaub hat geschrieben:

Ich habe meinen Freund unter anderem nach gutem Charakter ausgesucht. Was habe ich denn von einem miesen Kerl, der mich schlecht behandelt, mich eh betrügt, verlässt, wie Staub liegen lässt oder weiteres? NICHTS.
Wir haben viel Spaß zusammen und er ist ein netter Kerl. Auch anständig und kein Frauenheld (also keiner, der ständig Frauen aufreißen muss, zwar gutaussehend, aber seriös). Das mag ich auch an ihm.
Ach so... klar... das erklärt natürlich einiges. Du hattest das Glück einen gutaussehenden Mann mit gutem Charakter abzukommen. Aber das Glück haben nur wenige Frauen. Viele müssen sich zwischen einer dieser Vorzüge entscheiden und nehmen dann lieber den hübschen Kerl als den anständigen, weil das Verhalten eines Mistkerls auf den man scharf ist viel einfacher schönzureden ist, als das Aussehen eines braven Kerls den man äußerlich abstossend findet. ;)
Hübscher Kerl = Mistkerl
Abstossender Kerl = Braver Kerl

Aha, so ist das also ;-)

Grüßle
Vega
Wohl eher:
Attraktiver Mann mit miesem Charakter = akzeptabel
Unattraktiver Mann mit gutem Charakter = nicht akzeptabel

Und...
Attraktiver Mann mit gutem Charakter + weißer Hengst = Märchenprinz

Müsste so hinkommen, wenn ich es richtig verstanden habe, oder? Bild
Vega

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von Vega »

Yeah, gib mir Fünf Shinji ...! :good:
CrashBandicoot

Re: Mein selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit

Beitrag von CrashBandicoot »

Neri hat geschrieben:Wurde auch Zeit, dass bei diesem Threadtitel endlich mal Hitler angesprochen wird. :mrgreen:
Ich kann ihn auch durch "Himmler" ersetzen, wenn dir das besser gefällt. Das macht für die Argumentation keinen besonderen Unterschied.....