Indeed
Und Männer sind vielleicht weniger verstimmt bei einem Apfelkuchen
Oder sooldfield2283 hat geschrieben: ↑28 Nov 2023 16:38 Der Mann kriegt dann die Pflaume, um mal auf dem Vitamin Markt zu bleiben.
Ja, von der Warte aus schon.
Ich befürchte hier nur, dass man manche Nachteile hinnehmen muss, da manche Eigenschaften im Bereich soziale Effektivität, vor allem wenn man vergleicht mit den Top 5 % der Schönen und Beliebten (Charisma, gute Optik, Charakter z B eher frech draufgängerisch - nicht gekünstelt, oder ein sozialer Attraktor sein, den manche als Leitbild wahrnehmen) nicht unbedingt antrainierbar sind.Egil hat geschrieben: ↑28 Nov 2023 12:52 Beispiel: ich führe ja einen relativ kleinen Gemüsebaubetrieb plus Erdbeeren, Kartoffeln und noch einigem mehr. Aufgrund der kleinstrukturierten und vielseitigen Produktion geht häufig etwas schief - da fehlt die Zeit, hier ein qualifizierter Mitarbeiter,... Wenn ich mir meinen Nachbarn anschaue, der das fünfzigfache an Erdbeeren anbaut, gönne ich ihm seinen Erfolg, aber ich schaue mir an, was er besser macht als ich und was ich davon vielleicht lernen könnte.
Für sich selbst aktiv zu werden, in ein reales Umfeld zu kommen und von hier aus zu schauen, was sich ergibt, und welche realen Beziehungen sich ergeben, kann natürlich m. E. nicht schaden. Und so hätte man einen Ansporn, selbst ins rollen zu kommen, und eine Chance, von der eigenen Ausgangslage aus etwas passendes zu finden.
Wenn jemand anderes mit anderer Ausgangslage etwas anderes findet, ist das ggf. unfair oder traurig (werde ich nie haben), aber dann auch nicht zu ändern. Missgunst nützt da auf jeden Fall gar nichts.
Und statt Neid wäre bei mir da eher ein Bedauern, wenn es eigentlich unerreichbar ist bei meiner Ausgangslage, aber scheinbar phantastisch sein müsste. Immerhin Stoff zum träumen. Denn ich glaub, gelebte Realität ist für keinen so wirklich phantastisch