Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Den Führerschein habe ich seit 1998, geschätzte gefahrene km: 130000.
Einsamkeit ist das neue Rauchen.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Null. Schon immer und für immer führerscheinlos.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Aus Überzeugung oder aus anderen Gründen für immer führerscheinlos?
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Zum einen aus finanziellen Gründen. Bevor sich bei mir genug Geld für einen Pkw-Führerschein ansammeln könnte, habe ich es in eines meiner diversen Hobbys versenkt.Franke hat geschrieben:Aus Überzeugung oder aus anderen Gründen für immer führerscheinlos?
Zum anderen aus Gründen der Sicherheit. Ich weiß um meinen Autogeschmack und die damit verbundene Unvernunft. Ich weiß um meine Schwäche für Autojagden in Actionfilmen, besonders die in früheren Jahrzehnten, bevor jedes Auto unabschaltbares ESP serienmäßig hatte. Ich weiß um meine grenzenlose PS-Sucht und mein Interesse an Leistungstuning jenseits des normalen menschlichen Vorstellungsvermögens – von allen Lamborghinis fasziniert mich beispielsweise am meisten der Gallardo, weil aktuell aus dem die extremsten Leistungswerte geholt werden können.
Will sagen – ich wäre alles, aber kein braver Vernunftsfahrer, der im biederen frontgetriebenen Vierzylinder, entworfen im 21. Jahrhundert und vollgestopft mit Assistenzsystemen, CO₂-optimiert durch die Gegend tuckern und nie über 2000/min schalten würde.
Ehe man sich's versieht, würde ich fahren wie der letzte Henker, wie ein komplett Wahnsinniger. Ich würde vor Drifts, wenn es sich anbietet, oder schnellen Kehren mit angelegter Feststellbremse (sowohl aus Vorwärts- als auch aus Rückwärtsfahrt) nicht zurückschrecken. Im Beisein von jemandem, der es eilig hat und mich ermahnt, mich beim Fahren zu beeilen, würde ich die StVO im Kopf für ungültig erklären und nur noch auf Zeit und Geschwindigkeit fahren. Wenn ich dann an der Ampel an erster Stelle stünde, würde ich die Ampel im Geiste gegen den Weihnachtsbaum eines Dragstrip ersetzen und bei Grün anfahren und beschleunigen, als wäre ich auf einer Quartermile, während alle anderen schon den 2. Gang eingelegt haben, bevor sie mit den Hinterrädern über die Haltelinie gefahren sind. Und die Höchstgeschwindigkeit einer Strecke würde ich dann nicht an runden Schildern messen, sondern an Verkehrsdichte, Streckenführung und Fahrwerk.
Nein, es ist besser, wenn ich gar nicht erst mit Autofahren anfange. Gut, ein bißchen ließen sich meine Tendenzen in den Griff bekommen mit meiner persönlichen Vorstellung eines Vernunftsautos nach meinem Geschmack (großer, langer Kombi, konstruiert in den 70er oder 80er Jahren), aber selbst damit wäre noch gefährlich Unvernünftiges möglich.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Ehrlich gesagt habe ich Respekt vor deiner Selbsteinschätzung und der strikten Konsequenz, die du daraus ziehst. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage wäre.
Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
@Le Chiffre Zéro Wie willst du denn wissen, wie es dir ergeht beim fahren, wenn du nie gefahren bist? Die Phantasie und die Realität, wenn du tatsächlich hinter dem Steuer sitzt, sind zwei verschiedene Welten.
Ich will dich nicht zum Autofahren bekehren, aber trotzdem finde ich deine Argumentation, dass du genauso reagieren würdest, ohne es jemals eigentlich zu wissen... komisch. Aber okay, jedem das seine.
Merkwürdiges Argument. Wenn ich die Duschszene in Psycho geil finde, komme ich trotzdem nicht auf die Idee sich reinigende Damen mit einem Messer zu zerstechen.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich weiß um meine Schwäche für Autojagden in Actionfilmen
Ich will dich nicht zum Autofahren bekehren, aber trotzdem finde ich deine Argumentation, dass du genauso reagieren würdest, ohne es jemals eigentlich zu wissen... komisch. Aber okay, jedem das seine.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
+1Nobody hat geschrieben:Ehrlich gesagt habe ich Respekt vor deiner Selbsteinschätzung und der strikten Konsequenz, die du daraus ziehst. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage wäre.
Fahren wie der Henker gehört zu den eindeutigsten Symptomen von AB (m/w) im Endstadium.
Ich beschränke mich auf 80 PS. Bei einem Mittelklasse-Wagen fährt sich das wie eine Gummikuh,
aber sicher ist sicher.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Fahren wie der Henker gehört zu den eindeutigsten Symptomen von AB (m/w) im Endstadium.
quote]
Das stimmt so aber nicht...ein AB im Endstadium mag ich sicherlich sein, aber ich fahre sehr besonnen, die 100 km/h Marke wird nie überschritten, meist 90 auf Autobahnen. Belohnung : 4.2 Liter Streckenverbrauch mit vollbeladenem Wagen. 80 PS wären mir viel zu viel, soviel Leistung wird von mir nicht benötigt.
quote]
Das stimmt so aber nicht...ein AB im Endstadium mag ich sicherlich sein, aber ich fahre sehr besonnen, die 100 km/h Marke wird nie überschritten, meist 90 auf Autobahnen. Belohnung : 4.2 Liter Streckenverbrauch mit vollbeladenem Wagen. 80 PS wären mir viel zu viel, soviel Leistung wird von mir nicht benötigt.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Weil ich mich gut genug kenne.Chessner hat geschrieben:@Le Chiffre Zéro Wie willst du denn wissen, wie es dir ergeht beim fahren, wenn du nie gefahren bist? Die Phantasie und die Realität, wenn du tatsächlich hinter dem Steuer sitzt, sind zwei verschiedene Welten.
Ich weiß, daß ich in allem, was ich tue, meinen komplett eigenen Stil habe und nicht wie viele meiner Mitmenschen irgendwelche auswendig gepaukten, aber nie wirklich verstandenen Grundsätze befolge, weil "man das eben so macht". Und daß ich damit erfolgreich sein kann und oft genug war.
Ich weiß, daß ich nicht der Typ bin, der an der Ampel in den 2. Gang schaltet, bevor die Hinterachse den Fußgängerüberweg passiert hat, und der jeden Gang außer dem höchsten nur bis 2000/min ausfährt. Ich werde eher der Typ Autofahrer sein, der, wenn er an der Ampel in der 1. Reihe steht, die Ampel betrachten wird wie den Christmas Tree am Dragstrip – besonders wenn er mit Wut im Bauch fährt und/oder einen Beifahrer hat, der es eilig hat.
Ich weiß, daß, wenn ich mich mit Wut hinters Steuer setzen werde, ich entsprechend fahren werde. Daß ich mir dann wünschen werde, ich hätte ein Sperrdifferential, damit beide Hinterräder durchdrehen und nicht nur eines.
Ich weiß, daß ich eine prinzipielle Abneigung gegenüber dem Assistenzsystem-Overkill moderner Autos habe. Einer der Gründe, warum ich Fahrzeuge aus dem 20. Jahrhundert immer bevorzugen werde, besonders solche, die vor 1990 entwickelt wurden.
Ich weiß, daß ich fabrikneue Vernunftsautos sehe und mir denke, was man für dasselbe Geld für wunderbar unvernünftige Altfahrzeuge bekommen könnte. Zum Preis eines neuen Dacia Logan bekäme man beispielsweise einen 30 Jahre alten Mercedes 500 SEC aus einer Zeit, als jeder Mercedes noch etwas Besonderes war. Welcher Wagen hat mehr Style, macht mehr Spaß, ist schneller und hat den geringeren Wertverlust?
Ich weiß, daß ich gerne die Motoraver gelesen habe, als sie noch an Zeitschriftenständen auslag, und daß die inzwischen untergegangenen Abklatschmagazine Motor Maniacs und Fahrkult längst nicht so amüsant und subversiv waren wie das zutiefst unvernünftige Motorpunk-Magazin aus Hamburg, das sich eben nicht der Young- oder Oldtimerszene anbiederte. Ich meine, es sagt schon einiges aus, daß der Herausgeber der Motoraver, bekannt für seinen nicht eben mustergültig restaurierten Ford Granada, aktuell einen Nachbau des Mad Max Pursuit Special (auch bekannt als "Last of the V8") hat – leider wie im Film mit Blower-Attrappe, aber mit vollständigen Zoomies.
Ich weiß, daß ich, wenn ich irgendwo lese oder höre, daß ein flüchtiger Verbrecher bei der Verfolgung entweder verunglückt ist oder wahlweise von der Polizei gestoppt wurde, mir denke: "Lern nächstes Mal vorher richtig autofahren!" und/oder "Besorg dir nächstes Mal ein Fluchtfahrzeug, gegen das die Polizei keine Chance hat, du Anfänger, und dann lern damit umzugehen!"
Ich weiß, daß mich europäischer Motorsport – möglichst viele und komplizierte Schikanen, am besten noch Bergrennen – langweilt, amerikanische Dauervollgasorgien dagegen nicht, besonders nicht die Standing Mile.
Ich weiß, daß ich, wenn ein Arbeitskollege sich ein japanisches Sportcoupé mit über 300 PS um weitere 200 PS steigern läßt, mich frage, warum er sich beim Tuning mit Kleinkram abgibt und nicht die Grenzen des Machbaren ausreizt.
Ich weiß, daß ich an sich schon hochmotorisierte Fahrzeuge jüngeren Baujahres (Lamborghini Gallardo, Nissan GT-R, Mercedes CLS 63 AMG, BMW M6...) danach beurteile, wie weit man die Leistung noch steigern kann, und daß ich mich frage, ob dem Eigner nicht schon in den Sinn gekommen ist, diese Möglichkeiten voll auszuschöpfen.
Ich weiß, daß ich große AMG-Mercedes sehe, die mit offenem Klappenauspuff brüllend an mir vorbeifahren, und mich frage, warum der Besitzer den Neupreis des Fahrzeugs nicht statt dessen darin investiert, ein Muscle Car aus den späten 60er/frühen 70er Jahren mit den üblichen Maßnahmen (Crate Engine, großer Blower, sequentielles Dragstergetriebe, vollgesperrte Hinterachse...) zu einem Unter-10-Sekunden-Auto aufzubauen, das nicht nur noch heftiger klingt, sondern auch noch leistungsfähiger und schneller ist und mehr Machismo ausstrahlt.
Ich weiß, daß ich große, nagelneue AMG-Mercedes sehe, die optisch nicht mehr ganz original sind, und mich frage, warum der Besitzer den Wagen nicht richtig tunen läßt – bei einem gewissen Tuner im Ruhrgebiet auf 900 PS und 1200 abgeregelte Nm?
Ich weiß, daß ich beim Anblick eines S 63 AMG, CL 63 AMG oder SL 63 AMG mich frage, ob es wirklich nicht gereicht hat für einen S 65 AMG, CL 65 AMG oder SL 65 AMG Black Series, oder ob V8-Wummern wirklich wichtiger ist als die überlegene Längsdynamik und das mutmaßlich größere Tuningpotential der Zwölfzylindermodelle.
Ich weiß, daß mich eine originale 1965er Shelby Cobra 427 (7 Liter Hubraum, 450 PS) weniger fasziniert als eine aktuelle Replica von Weineck (bis zu 16 Liter Hubraum und 1500 PS).
Ich weiß, daß ich, wenn ich von illegalen Amateur-Straßenrennen irgendwo in Deutschland lese, mir wünsche, daß da mal jemand wie die Russen von DragTimes (Leonid auf 2300-PS-Gallardo, Jury auf Über-2000-PS-GT-R, jeweils voll straßenzugelassen) aufschlagen und den Möchtegerntunern zeigen möge, was wirkliches Leistungstuning ist. Daß ein chipgetunter BMW M3 an der Startlinie auf einen getunten italienischen Sportwagen trifft, der dreimal so schnell auf 400 km/h beschleunigt wie ein Bugatti Veyron, mit einem Fahrer, der bereit ist, das unter Beweis zu stellen.
Ich weiß, daß mich diese Streetracing-Videos auf YouTube langweilen, wo getunte Fahrzeuge auf einer mehrspurigen Schnellstraße nebeneinanderher fahren und nur kurze, halbherzige Beschleunigungen hinlegen und sich gegenseitig filmen, statt ein Ziel festzulegen (Kilometerpunkt X, Abfahrt Y, Schilderbrücke Z, was weiß ich), dann mit stehendem, rollendem oder fliegendem Start bis zu diesem Ziel knallhart durchzuziehen, was das Material hergibt, und erst vom Gas zu gehen, wenn man das Ziel passiert hat.
Ich weiß von meiner Faszination für den Prince Noir und für Ghostrider. Um bei Motorrädern zu bleiben: Ich weiß, daß mich das Geschwärme mancher Biker über Bandits und Fireblades als ultimative Highspeed-Höllenmaschinen langweilt angesichts der begründeten Vermutung, jemand hat in Deutschland eine straßenzugelassene Hayabusa mit Turboaufladung und 600 PS am Hinterrad.
Und ich weiß, daß, wenn ich tatsächlich eines Tages einen Pkw-Führerschein machen würde, ich mir eine Fahrschule suchen würde, wo ich die Praxisstunden absolvieren kann auf einem Fahrzeug ohne permanent aktive Assistenzsysteme, damit ich wirklich den praktischen Umgang mit dem Fahrzeug lerne, ungefiltert, ohne dazwischengeschaltete technische Hilfsmittelchen, die glauben zu wissen, wie ich fahren will. Am besten mit Heckantrieb. Es soll ja noch Fahrschulen geben, die Youngtimer mit zweitem Pedalsatz haben.
Jemand wie ich wird NIE ein sprit- und CO₂-sparender Vernunftsfahrer und Assistenzsystem-Junkie wie die breite Masse, sobald er am Steuer eines Autos sitzt, "weil man das eben so macht". Entweder scheitere ich als Autofahrer komplett, oder ich werde ein formidabler Fluchtwagenfahrer.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
@Le Chiffre Zéro
Aus meiner Sicht machst du dir selbst was vor und hast anscheinend auch nicht den Bedarf oder keinen Mut, eine Fahrschule zu besuchen. Dein PS-Wahn und deine Schwärmerei für nostalgische Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik haben mit dem Bewegen eines Kraftfahrzeugs im heutigen normalen Straßenverkehr direkt nichts miteinander zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel. Das eine Thema interessiert dich massiv, das andere hingegen überhaupt nicht. Sonst hättest du schon seit mindestens 20 Jahren einen Führerschein.
Aus meiner Sicht machst du dir selbst was vor und hast anscheinend auch nicht den Bedarf oder keinen Mut, eine Fahrschule zu besuchen. Dein PS-Wahn und deine Schwärmerei für nostalgische Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik haben mit dem Bewegen eines Kraftfahrzeugs im heutigen normalen Straßenverkehr direkt nichts miteinander zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel. Das eine Thema interessiert dich massiv, das andere hingegen überhaupt nicht. Sonst hättest du schon seit mindestens 20 Jahren einen Führerschein.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Naja, wenn das Geld nichtmals für einen Führerschein reicht, würdest du eh nie in einem Lamborghini oder Bugatti herumfahren. Eher im gebrauchten Opel Corsa, spritsparend und preisgünstig...Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Zum einen aus finanziellen Gründen. Bevor sich bei mir genug Geld für einen Pkw-Führerschein ansammeln könnte, habe ich es in eines meiner diversen Hobbys versenkt.Franke hat geschrieben:Aus Überzeugung oder aus anderen Gründen für immer führerscheinlos?
Zum anderen aus Gründen der Sicherheit. Ich weiß um meinen Autogeschmack und die damit verbundene Unvernunft. Ich weiß um meine Schwäche für Autojagden in Actionfilmen, besonders die in früheren Jahrzehnten, bevor jedes Auto unabschaltbares ESP serienmäßig hatte. Ich weiß um meine grenzenlose PS-Sucht und mein Interesse an Leistungstuning jenseits des normalen menschlichen Vorstellungsvermögens – von allen Lamborghinis fasziniert mich beispielsweise am meisten der Gallardo, weil aktuell aus dem die extremsten Leistungswerte geholt werden können.
Will sagen – ich wäre alles, aber kein braver Vernunftsfahrer, der im biederen frontgetriebenen Vierzylinder, entworfen im 21. Jahrhundert und vollgestopft mit Assistenzsystemen, CO₂-optimiert durch die Gegend tuckern und nie über 2000/min schalten würde.
Ehe man sich's versieht, würde ich fahren wie der letzte Henker, wie ein komplett Wahnsinniger. Ich würde vor Drifts, wenn es sich anbietet, oder schnellen Kehren mit angelegter Feststellbremse (sowohl aus Vorwärts- als auch aus Rückwärtsfahrt) nicht zurückschrecken. Im Beisein von jemandem, der es eilig hat und mich ermahnt, mich beim Fahren zu beeilen, würde ich die StVO im Kopf für ungültig erklären und nur noch auf Zeit und Geschwindigkeit fahren. Wenn ich dann an der Ampel an erster Stelle stünde, würde ich die Ampel im Geiste gegen den Weihnachtsbaum eines Dragstrip ersetzen und bei Grün anfahren und beschleunigen, als wäre ich auf einer Quartermile, während alle anderen schon den 2. Gang eingelegt haben, bevor sie mit den Hinterrädern über die Haltelinie gefahren sind. Und die Höchstgeschwindigkeit einer Strecke würde ich dann nicht an runden Schildern messen, sondern an Verkehrsdichte, Streckenführung und Fahrwerk.
Nein, es ist besser, wenn ich gar nicht erst mit Autofahren anfange. Gut, ein bißchen ließen sich meine Tendenzen in den Griff bekommen mit meiner persönlichen Vorstellung eines Vernunftsautos nach meinem Geschmack (großer, langer Kombi, konstruiert in den 70er oder 80er Jahren), aber selbst damit wäre noch gefährlich Unvernünftiges möglich.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Mitnichten. Was glaubst du, wenn ich jetzt einen Führerschein hätte und mir jetzt einen Pkw kaufen würde, wäre das für ein Fahrzeug? Glaubst du allen Ernstes, ich würde mich beim Autokauf in der Praxis komplett von meinen automobilen Präferenzen distanzieren?Gilbert hat geschrieben:Dein PS-Wahn und deine Schwärmerei für nostalgische Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik haben mit dem Bewegen eines Kraftfahrzeugs im heutigen normalen Straßenverkehr direkt nichts miteinander zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel.
Hast du die Stelle überlesen, an der ich erwähnt habe, daß ich mir einen Führerschein finanziell nicht leisten kann? Das konnte ich noch nie.Gilbert hat geschrieben:Das eine Thema interessiert dich massiv, das andere hingegen überhaupt nicht. Sonst hättest du schon seit mindestens 20 Jahren einen Führerschein.
Bugatti sowieso nicht. Ich erachte einen Bugatti Veyron nicht als das, als was er angepriesen wird, nämlich als das ultimative Extrem-Hochgeschwindigkeitsfahrzeug, seit ich weiß, was mit Tuning bei anderen Fahrzeugen möglich ist, die obendrein um mehr als eine halbe Tonne leichter sind.Mannanna hat geschrieben:Naja, wenn das Geld nichtmals für einen Führerschein reicht, würdest du eh nie in einem Lamborghini oder Bugatti herumfahren.
Niemals würde ich mir einen Kleinwagen zulegen. Unter gar keinen Umständen. Keinen Kleinwagen, keinen Kleinstwagen, kein kompaktes Schrägheck.Mannanna hat geschrieben:Eher im gebrauchten Opel Corsa, spritsparend und preisgünstig...
Selbst als Vernunftsfahrzeug ist ein Auto mit derart wenig und derart kurzem Laderaum für mich völlig nutzlos. Ich bräuchte ein Auto im Grunde genommen nur, um Dinge zu transportieren, die ich nicht oder nur schwer in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen kann. Und das kann bei mir auf sehr viel hinauslaufen, vor allem auf sperrige Objekte. Dann ist es Blödsinn, ein Auto zu haben, das man aber nicht nutzt, weil man immer dann, wenn man wirklich ein Auto braucht, ein größeres mieten muß, weil das eigene zu klein ist.
Ich bräuchte ein Auto, das mir die Möglichkeit bietet, meinen kompletten elektronischen Instrumentenpark zu transportieren, und zwar alles auf einmal und ohne Anhänger. Ich möchte kein Auto, das mir diese Möglichkeit verbaut.
Genau das bieten mir die klassischen großen Kombis, wie sie in den 70er und 80er Jahren entwickelt wurden, die noch nicht die aerodynamisch optimierten Lifestyle-Alibi-Gepäckabteile heutiger Shooting Brakes haben, sondern fast quaderförmige Frachträume, die ausdrücklich vorgesehen sind für den Transport größerer Ladungen. Man sehe sich nur einmal die immense Ladelänge eines Volvo 240 Kombi (besonders im Vergleich zum heutigen Volvo V60) oder die über 700 kg Zuladung eines Citroën CX Break an. Letzterer hat gegenüber heutigen Fahrzeugen obendrein den Vorteil eines wirklich komfortablen und höhenverstellbaren Fahrwerks – nicht wie heute, wo bei adaptiven Fahrwerken "Komfort" die Rückmeldung eines Gruppe-B-Rennwagens und "Sport" die eines Kart mit sich bringt. Beide Typen bekommt man heute für unter 5000 € im äußeren Zustand eines Jahreswagens, vor allem die letzten Exemplare aus den frühen 90ern, und kann sie mindestens zum selben Preis wieder verkaufen – den CX tendentiell eher für noch mehr.
(Jetzt wird mir wohl die Forumsmehrheit zu einem jungen Kleinstwagen und für die Musik zu einem Laptop raten, "weil man das heute so macht"...)
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Na das wäre doch die Lösung. Mit einem Volvo 245 oder einem Citroen CX Break würdest du wohl kaum zu der tickenden Zeitbombe im Straßenverkehr mutieren, die du angeblich befürchtest zu werden. Aber dazu wird es ja nicht kommen, da Gilbert nämlich wahrscheinlich so unrecht nicht hat.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Du solltest das machen, was eigentlich jeder Fahranfänger macht. Fahren und überleben lernen. Das Protzen kannst du denen überlassen, die fahren können....Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Mitnichten. Was glaubst du, wenn ich jetzt einen Führerschein hätte und mir jetzt einen Pkw kaufen würde, wäre das für ein Fahrzeug? Glaubst du allen Ernstes, ich würde mich beim Autokauf in der Praxis komplett von meinen automobilen Präferenzen distanzieren?Gilbert hat geschrieben:Dein PS-Wahn und deine Schwärmerei für nostalgische Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik haben mit dem Bewegen eines Kraftfahrzeugs im heutigen normalen Straßenverkehr direkt nichts miteinander zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel.
Du willst mir im Ernst erzählen, daß du seit über 20 Jahren noch keine Möglichkeit gesehen hast, dir einen Führerschein zu finanzieren, wenn das von dir wirklich gewollt wäre? Soll ich dir einen Kredit dafür leihen?Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Hast du die Stelle überlesen, an der ich erwähnt habe, daß ich mir einen Führerschein finanziell nicht leisten kann? Das konnte ich noch nie.Gilbert hat geschrieben:Das eine Thema interessiert dich massiv, das andere hingegen überhaupt nicht. Sonst hättest du schon seit mindestens 20 Jahren einen Führerschein.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Das dürften die Anhänger der Theorie, daß Autos auch für andere Verkehrsteilnehmer um so sicherer sind, je mehr vollautomatische, nicht abschaltbare Fahrassistenzsysteme sie haben (ABS, ESP, Spurassistent, Abstandsassistent, Überholassistent, Stauassistent, City-Notbremse, automatische Parkbremse usw. usf.), völlig anders sehen. Diese Autos sind schon tickende Zeitbomben, weil sie noch komplett per Hand gefahren werden. Und vor allem der Volvo ist nur sicher für seine Insassen, derweil seine Karosserie, eine kantige Trutzburg aus Schwedenstahl, das genaue Gegenteil von passivem Fußgängerschutz ist.Kostas Klopsis hat geschrieben:Na das wäre doch die Lösung. Mit einem Volvo 245 oder einem Citroen CX Break würdest du wohl kaum zu der tickenden Zeitbombe im Straßenverkehr mutieren, die du angeblich befürchtest zu werden.
Außerdem ist der heckgetriebene Volvo 240 vom Mißbrauchspotential her nicht zu unterschätzen. Heckantrieb + kein ESP → Heck bricht aus → Drift! Übrigens hat er auch noch eine mechanische Feststellbremse für die schnelle 180°-Kehre.
Dazu wird es auch nicht kommen. Das versuche ich die ganze Zeit zu erklären.Kostas Klopsis hat geschrieben:Aber dazu wird es ja nicht kommen, da Gilbert nämlich wahrscheinlich so unrecht nicht hat.
Aber viele hier sehen mich jetzt schon in einem Kleinwagen aus den 2010er Jahren mit Downsizing-Motörchen, 20 Fahrassistenzsystemen (wobei die hoffnungslos unübersichtliche Karosserie zumindest Parksensoren notwendig macht, weil es in heutigen Autos unmöglich ist, vom Fahrersitz aus lackiertes Blech zu sehen), 80 Airbags und weniger Kofferraumvolumen als ein Golf 1 Cabrio bei höherem Leergewicht als ein Passat 1 Variant, brav bei maximal 2000/min schaltend und unfähig, nach einer Papierkarte und Verkehrsschildern zu navigieren.
Will sagen: Ich sollte mir wie ein braver Fahranfänger einen 5 Jahre alten Polo kaufen.Gilbert hat geschrieben:Du solltest das machen, was eigentlich jeder Fahranfänger macht. Fahren und überleben lernen. Das Protzen kannst du denen überlassen, die fahren können....Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Mitnichten. Was glaubst du, wenn ich jetzt einen Führerschein hätte und mir jetzt einen Pkw kaufen würde, wäre das für ein Fahrzeug? Glaubst du allen Ernstes, ich würde mich beim Autokauf in der Praxis komplett von meinen automobilen Präferenzen distanzieren?Gilbert hat geschrieben:Dein PS-Wahn und deine Schwärmerei für nostalgische Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik haben mit dem Bewegen eines Kraftfahrzeugs im heutigen normalen Straßenverkehr direkt nichts miteinander zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel.
Was ich tatsächlich machen würde: mir einen 23 Jahre alten Volvo kaufen. Mit derart wenig Elektronik drin, daß man wirklich fahren können muß, weil einem das kein Computer abnimmt. Vorteil: Ich würde dann auch wirklich fahren können, ohne daß mir Elektronik dabei hilft, und im Gegensatz zu vielen Spätgeborenen wäre ich fähig, auch andere elektroniklose Youngtimer zu fahren.
Ich habe gegenwärtig schon einen Kredit laufen. Und mein Gehalt eines Unstudierten – in Verbindung mit den sowieso laufenden monatlichen Kosten, die in Hamburg nicht eben gering sind – reicht nicht aus, um binnen kürzester Zeit einen Kredit über mindestens 6000 € für Führerschein und Fahrzeug abzubezahlen und dann auch noch für die Kosten fürs Fahrzeug (Versicherung eines Fahrzeugs ohne Assistenzsysteme mit sehr hoher Einstufung für einen Fahranfänger, Kfz-Steuer für einen 2,3-Liter-Benziner mit Euro 2, Kraftstoff, Ersatzteile, Mietstellplatz) aufzukommen.Gilbert hat geschrieben:Du willst mir im Ernst erzählen, daß du seit über 20 Jahren noch keine Möglichkeit gesehen hast, dir einen Führerschein zu finanzieren, wenn das von dir wirklich gewollt wäre? Soll ich dir einen Kredit dafür leihen?Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Hast du die Stelle überlesen, an der ich erwähnt habe, daß ich mir einen Führerschein finanziell nicht leisten kann? Das konnte ich noch nie.Gilbert hat geschrieben:Das eine Thema interessiert dich massiv, das andere hingegen überhaupt nicht. Sonst hättest du schon seit mindestens 20 Jahren einen Führerschein.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Natürlich nicht, siehe AB-Treffen in Bispingen.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
@ Le Chiffre Zero : Sehr wohlüberlegt ! Diese ganze Elektronik macht kein Auto sicherer; sie wiegt den Fahrer -wenn derselbe keine Erfahrung hat - nur in - sehr trügerischer - Sicherheit, die gar nicht da ist.
Ein Beispiel, wie dumm das sein kann : Vor 2 Wochen kam ich auf dem Rückwege von Turin durch Österreich; extremer Schneefall machte den Fernpaß bereits unbefahrbar. Zu meinem Leidwesen mußte ich einen Mercedes Sprinter lenken - Kommentare über das Ding schenke ich mir, aber durch das völlig idiotische ASR - System, das sich zu allem Überfluß nicht außer Kraft setzen ließ, wurde die Drehzahl unabhängig von der Gaspedalstellung heruntergeregelt...und zwar da, als ich sie am Nötigsten brauchte.
So wurde der Zirler Berg fast unüberwindbar; mein Fluchen nicht druckreif..
Vor 30 Jahren wäre ich mit dem Tempo Matador ohne Probleme da durch; auch mit dem guten Transit 2 kein Problem...trotz Heckantrieb. Praxisfremde Möchtegerningenieure entwerfen oft nur M... !
Man kann auf den Tag warten, an dem irgendeine Tronik einen frontal auf ein Hindernis fahren läßt, weil der Schlenker, den man macht, fehlinterpretiert wird. Ich habe aber keine Lust, auf diese Tour diese Erde zu verlassen !
Volvo : Warum nicht...es gibt viel Schlechteres.Zugegeben, ich bin privilegiert, weil es in Frankreich weder Autosteuern noch gehirnamputierte Umweltplaketten gibt...aber Versicherungen lassen sich auch dadurch minimieren, daß man Verträge aus Verwandtschaft etc. übernehmen kann, wenn dieselben nicht mehr benötigt werden. Ich kenne Hamburg gut...und erst recht den permanenten Stau an den Elbbrücken; somit ist die Situation dort sicher nicht so einfach ! Aber die Kosten für so einen Volvo sind nicht sehr hoch; von meiner Warte aus möchte ich den Sprung empfehlen. Freiheit ist ein wundervolles Erlebnis..viel schöner als die S - Bahn nach Hamburg - Heimfeld.
Ein Beispiel, wie dumm das sein kann : Vor 2 Wochen kam ich auf dem Rückwege von Turin durch Österreich; extremer Schneefall machte den Fernpaß bereits unbefahrbar. Zu meinem Leidwesen mußte ich einen Mercedes Sprinter lenken - Kommentare über das Ding schenke ich mir, aber durch das völlig idiotische ASR - System, das sich zu allem Überfluß nicht außer Kraft setzen ließ, wurde die Drehzahl unabhängig von der Gaspedalstellung heruntergeregelt...und zwar da, als ich sie am Nötigsten brauchte.
So wurde der Zirler Berg fast unüberwindbar; mein Fluchen nicht druckreif..
Vor 30 Jahren wäre ich mit dem Tempo Matador ohne Probleme da durch; auch mit dem guten Transit 2 kein Problem...trotz Heckantrieb. Praxisfremde Möchtegerningenieure entwerfen oft nur M... !
Man kann auf den Tag warten, an dem irgendeine Tronik einen frontal auf ein Hindernis fahren läßt, weil der Schlenker, den man macht, fehlinterpretiert wird. Ich habe aber keine Lust, auf diese Tour diese Erde zu verlassen !
Volvo : Warum nicht...es gibt viel Schlechteres.Zugegeben, ich bin privilegiert, weil es in Frankreich weder Autosteuern noch gehirnamputierte Umweltplaketten gibt...aber Versicherungen lassen sich auch dadurch minimieren, daß man Verträge aus Verwandtschaft etc. übernehmen kann, wenn dieselben nicht mehr benötigt werden. Ich kenne Hamburg gut...und erst recht den permanenten Stau an den Elbbrücken; somit ist die Situation dort sicher nicht so einfach ! Aber die Kosten für so einen Volvo sind nicht sehr hoch; von meiner Warte aus möchte ich den Sprung empfehlen. Freiheit ist ein wundervolles Erlebnis..viel schöner als die S - Bahn nach Hamburg - Heimfeld.
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
Also mich hat ESP schon mehr als ein Mal davor gerettet, im Winter aus der Kurve zu fliegen. Von daher kann ich nicht behaupten, das System mache das Fahren unsicherer. Ich war zugegebenermaßen für die Wetterverhältnisse einfach zu schnell unterwegs!
Ebenso wurde ich auch schon vom Windowbag bei einem ziemlich heftigen Seiteneinschlag aufgefangen, sodass ich ohne irgendwelche Verletzungen aus dem Auto (Totalschaden) aussteigen konnte. Ohne hätte ich wahrscheinlich eine Platzwunde am Kopf gehabt.
Insofern bin ich froh, dass mein heutiges Auto auch noch einen Kollissionswarner mit automatischer Notbremse hat (der einen auch schon vor dem Aufprall in den Sitz zieht etc.). Ich hoffe ich brauche ihn nie, aber wer weiß
Ebenso wurde ich auch schon vom Windowbag bei einem ziemlich heftigen Seiteneinschlag aufgefangen, sodass ich ohne irgendwelche Verletzungen aus dem Auto (Totalschaden) aussteigen konnte. Ohne hätte ich wahrscheinlich eine Platzwunde am Kopf gehabt.
Insofern bin ich froh, dass mein heutiges Auto auch noch einen Kollissionswarner mit automatischer Notbremse hat (der einen auch schon vor dem Aufprall in den Sitz zieht etc.). Ich hoffe ich brauche ihn nie, aber wer weiß
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Re: Wieviel Fahrpraxis hast Du (KfZ)
@Buham: Er denkt an sich, nicht an die vielen Millionen denen es hilft.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
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